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Einsatz an Nord- und Ostseeküste

„Wie war Dein Urlaub?“ so die Frage zur vergangenen Urlaubssaison in allen Schulen, Betrieben und Verwaltungen. Wenn diese Frage mit „gut!“ beantwortet werden konnte, so liegt das nicht zuletzt an der Einsatzbereitschaft von nahezu 2500 Rettungsschwimmern, die jährlich ihren Jahresurlaub oder die Ferien opfern, um an den Küsten der Nord- und Ostsee für die Sicherheit der Urlaubsgäste einzutreten.

Von Schleswig-Holstein über Niedersachsen bis Mecklenburg-Vorpommern tun sie das freiwillig und erhalten nur ihre Auslagen erstattet. Damit leisten sie für alle Erholungs-suchenden einen unentbehrlichen Sicherheitsdienst. Allein im Jahr 2006 konnten an den Küsten durch den Einsatz der DLRG-Rettungsschwimmer über 150 Menschen vor dem Ertrinkungstod bewahrt werden.

Auch im Bereich von Erste-Hilfe-Leistungen am Strand wurde so mancher Urlauber durch das schnelle und fachgerechte Eingreifen der DLRG oder durch unkonventionelle Vermittlung weiterer Helfer wie Arzt, Notarztwagen oder Rettungshubschrauber über Funk vor langer Rehabilitation bewahrt. Viele tausend Pflaster, Verbände und andere Hilfeleistungen der DLRG-Wachgänger/innen helfen den Strandbesuchern bei Schürf- und Schnittwunden, bei Wespenstichen und Sonnenbrand und so manche Eltern/Großeltern waren froh, ihren kleinen verlorenen Spross an der Wachstation unbeschadet wieder in die Arme nehmen zu können.

Die DLRG ist am Strand für alle Auskünfte zuständig. „Wo findet die Strandgymnastik statt?“, „Warum haben Sie soeben am Flaggenmast die rote Flagge hochgezogen?“ – die Hinweistafeln stehen zwar überall am Strand, werden aber in der Regel nicht beachtet und gelesen – „Gibt es hier Tretboote zu mieten?“, „Wo kann ich einen Strandkorb bekommen?“, dass sind so die Standardfragen, die wir aber immer wieder gerne beantworten.

Havarien von Segelbooten, ermüdete Surfer, abtreibende Plastikbadeinseln und Luftmatratzen werden durch geübtes, zielgerichtetes Eingreifen der DLRG-Rettungsschwimmer mit ihren Motorrettungsbooten gemeistert. Im Extremfall wird ein Seenot-Rettungskreutzer der DGzRS zur Unterstützung alarmiert.

So stehen in der gesamten Badesaison viele Wachgänger an jedem Tag der Woche neun Stunden lang (in der Regel von 09.00 bis 18.00 Uhr) für die Sicherheit im, am und auf dem Wasser ein. Das war auch 2009 so und wir freuen uns schon auf den nächsten Sommer, denn der Wachdienst bringt neben Hilfeleistungen auch durch die Kameradschaft der Wachmannschaften neue fachliche Erkenntnisse, Spaß in der Freizeit (nach 18 Uhr und nach dem Abendessen) und Freude am sportlichen Erleben. 

Bewerbungsseite für den Zentralen Wasserrettungsdienst Küste

Hier geht es zur Informations- und Bewerbungsseite für den Zentralen Wasserrettungsdienst Küste. Seit 2010 werden die Bewerbungen und Einsatzplanungen zentral über die Bundesgeschäftsstelle der DLRG organisiert.

Link zur Seite des ZWRD-Küste

 

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